has rebalanced the scales

08:53 Jan 22, 2019 

So passt es.

16:42 Jan 21, 2019 

Ich hab deine beiden Änderungsvorschläge in Bezug auf "zurückgefallen" übernommen. Allerdings neige ich nun doch wieder zu der von Wendy vorgeschlagenen Formulierung mit "Austarierung":

Mit der industriellen Revolution gelang es den Ländern Westeuropas – und später auch den USA –, ihre Produktion ab den 1820er Jahren erheblich zu steigern, was zur Folge hatte, dass der Anteil der heutigen G7-Länder am globalen Bruttoinlandsprodukt bis 1990 von 20% auf über 60% stieg, während derjenige Chinas von 50% auf gerade einmal 5% sank. Das massive Wachstum der chinesischen Wirtschaft in den letzten 30 Jahren ***hat jedoch zu einer neuen Austarierung der Kräfteverhältnisse geführt***: Heute tragen China und Indien wieder 20% zur globalen Wirtschaftsleistung bei, während der Anteil der G7-Länder auf 40% gefallen ist.

So ist es glaube ich optimal. (Der Kunde wünscht übrigens, dass ich kein Leerzeichen vor dem Prozentzeichen setze)

15:26 Jan 21, 2019 

... mit Ausnahme von zwei Stellen mit dem Verb "zurückfallen", das ich in diesem Kontext nicht verwenden würde:

"... während derjenige Chinas von 50 % auf gerade einmal 5 % fiel" (oder "sank" oder "zurückging")

"... während der Anteil der G7-Länder auf 40 % gefallen ist" (oder "gesunken" oder "zurückgegangen")

Und: Zwischen Ziffer und Prozentsymbol steht i. d. R. ein geschütztes Leerzeichen, es sei denn, der Kunde wünscht ausdrücklich eine andere Konvention (Schreibweise ohne Leerzeichen).

15:21 Jan 21, 2019 

Ich denke, ich werde es nun so lösen:

Mit der industriellen Revolution gelang es den Ländern Westeuropas – und später auch den USA –, ihre Produktion ab den 1820er Jahren erheblich zu steigern, was zur Folge hatte, dass der Anteil der heutigen G7-Länder am globalen Bruttoinlandsprodukt bis 1990 von 20% auf über 60% stieg, während derjenige Chinas von 50% auf gerade einmal 5% zurückfiel. Das massive Wachstum der chinesischen Wirtschaft in den letzten 30 Jahren hat jedoch dazu geführt, dass die Kräfteverhältnisse mittlerweile wieder deutlich ausgewogener sind: Heute tragen China und Indien wieder 20% zur globalen Wirtschaftsleistung bei, während der Anteil der G7-Länder auf 40% zurückgefallen ist.